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sachlich betrachtet – der moment

wir konzentrieren unsere gedanken sehr oft auf die vergangenheit und die zukunft, es ist in ordnung, doch können wir beide zustände nie erreichen, sie bleiben eine vorstellung. sie sind gedankenkonstrukte und nichts anderes.

vom schmerz und der hoffnung

manche menschen,
sie leben für ihren schmerz,
es ist oft alles was sie haben,
sie hegen ihn,
haben angst,
er könnte verschwinden.

vom denken und fühlen

… ich lasse mich berühren, lasse zu das ich traurig werde, lasse die geschichte die sie mir erzählt durch mich durch, in dankbarkeit der offenheit, die von diesem menschen ausgeht. ich bin durchtränkt von den worten und vielmehr von dem was in diesem raum geschieht…

vom unsinn des sinns

wir alle teilen die welt in eine falsche und eine richtige seite. die dualität begleitet uns, ohne sie gäbe es nichts zu sehen, zu riechen, gäbe es keine beziehung, kein erleben. eine zeit schon beschäftigt es mich, was hat es mit dieser dualität auf sich? eine dualität, die ein grundbaustein ist für empfindungen, wie hass, angst, wut, liebe, geborgenheit u.v.m.