Was werden wir geerntet haben, welche Erkenntnisse werden wir unseren Kindern mitgeteilt haben? Welche Veränderung wird in uns stattgefunden haben? Welche neue Normalität werden wir nach der überstandenen Krise leben?
In dem Artikel reflektiere ich über mögliche Veränderungen in und nach der Pandemie.
Im Rahmen des Projektes The Vigil, organisiert von La Strada, hatte ich die Gelegenheit eine Stunde im Shelter zu verbringen. Eine Stunde wache zu halten, über die Stadt in der ich lebe. Eine Stunde der ungeteilten Aufmerksamkeit, der Achtsamkeit. Eine Betrachtung der Stadt und dem was dadurch in mir vor sich geht.
Es beginnt, Ein Leises, Ein Vorsichtiges, Ein Etwas, Am Entstehen, Und Bestehen, Versucht. Es beginnt, Ein Stilles, Ein Wort, Am Wachsen, Am Folgen, Und zugleich,… Weiterlesen »vom hören und schreien
Dröhnend bahnt sich, die Gewissheit ihren Weg, bringt zum Vorschein, was so lange verborgen. All das mir Vertraute, so geläufig und bekannt, es scheint zu… Weiterlesen »Am Rand
25. okt. 2012 süchtig nach erleben, scheu ich jede ruh, angst einflößend, allein zu sein. doch schafft es klarheit, im nichts zu weilen, die gedanken… Weiterlesen »arca – santiago de compostela
25. okt. 2012 wonach suchst du, nach den lösungen der probleme anderer, möchtest deinen eigenen entkommen, schaffst es nicht, gut so…
23. okt. 2012 da sein, bei dir, auch wenn es jemand anderen hilft, da sein, bei dir sein, auch wenn es heißt zu verzichten, da… Weiterlesen »ventas de marón – melide
21. okt. 2012 wege die schon tausende male begangen, bäume die schon tausende pilger gesehen, und doch ist es noch nie vorher gesehen, nie vorher… Weiterlesen »triacastela – barbadelo
19. okt. 2012 nicht alles was du siehst sollst du mit deinem verstand erfassen, da gibt’s noch etwas anderes – möglicherweise?